Auswirkung von Corona für KFZ-Zulieferer

Auswirkung von Corona für KFZ-Zulieferer

Die #Automobilwirtschaft und insbesondere die #Zuliefererindustrie befindet sich seit Monaten in schwierigen Zeiten. Der Wechsel vom #Verbrennungsmotor zu #alternativen Antriebstechniken verändert die Branche strukturell. Dazu kommen die weltweiten #Absatzeinbrüche und die #Corona-Pandemie. Die immer wieder aufflammenden #Handelskonflikte bedrohen zusätzlich immer wieder die Wachstumsprognosen. Die #Kapazitäten der #Zulieferer sind jetzt bis zu 70 Prozent ungenutzt. Individuelle Strategien zur Erhöhung der #Flexibilität und Anpassung der Ausrichtung für die #technologischen Veränderungen werden erforderlich und entscheiden möglicherweise über den #Fortbestand des Unternehmens.

CO2-Belastung reduzieren

CO2-Belastung reduzieren

Die Reduktion des Klimagases CO2 ist ein weltweites Problem. Die Climeworks AG in der Schweiz hat ein Verfahren entwickelt, mit dem das CO2 aus der Umgebungsluft herausgefiltert wird, um anschließend daraus wertvolle Rohstoff zu entwickeln. Das herausgefilterte Gas kann sowohl als Dünger in Gewächshäusern oder in der Landwirtschaft eingesetzt und genutzt werden, aber auch grüne Treibstoffe können mit dem gewonnenen CO2 hergestellt werden. So wird am Flughafen in Rotterdam an einer Testanlage gebaut, die damit erneuerbares Kerosin herstellen soll. Die Möglichkeiten aus dem Klimagas CO2 wertvolle Rohstoffe herzustellen werden also immer vielseitiger. Ein besonderer Anwendungsfall steht in Island. Dort wird das aus der Luft gefilterte CO2, mit Wasser versetzt und in eine Tiefe von circa 700 m gepumpt. Dort reagiert das CO2 mit Vulkangestein und versteinert dort innerhalb von 2 Jahren. Insgesamt ist dies eine sehr interessante und zukunftsorientierte Technologie, die unseren ökologischen Fußabdruck sehr positiv beeinflussen kann.

Bauindustrie zeigt sich trotz Corona stabil

Bauindustrie zeigt sich trotz Corona stabil

Die deutsche #Bauindustrie erweist sich auch in der #Coronakrise stabil und hat ihr Umsatzwachstum zunächst weiter fortgesetzt. Aber ab dem 2. Halbjahr 2020 und mehr noch für 2021 werden auch im Bausegment Umsatzrückgänge erwartet. Dies wird dann in der Folge zu einer Reduzierung der Beschäftigten führen. Die Krise am Bau wird daher zeitverzögert erwartet.
Die Krise am Bau wird daher zeitverzögert erwartet.